Kühlanhänger für vor Ort Schlachtungen

Die Entfernungen zum nächsten Schlachthof werden für gewöhnlich immer größer, da immer mehr Betriebe schließen bzw. zusammengelegt werden. Das bedeutet zusätzlichen Stress für die Tiere und steigende Emissionen. Aber auch Tiere, die notgeschlachtet werden könnten, z.B. wegen eines gebrochenen Beines, können auf Grund fehlender Infrastruktur nicht wenigstens geschlachtet werden. Diese müssen gemeinhin erlöst und dann über die Tierkörperbeseitigung entsorgt werden.

Zum Ressourcenschutz, Erhalt traditioneller Hausschlachtungen, aber auch Nutzung verletzter, aber noch schlachtfähiger Tiere bewarb sich Alexander Schaible aus Emerkingen, Anfang dieses Jahres um eine Kleinprojektförderung. Er hatte die Idee, einen Kühlanhänger zu erwerben und diesen für (Not)Schlachtungen vor Ort leihweise zur Verfügung zu stellen.

Im März wählte die LEADER-Aktionsgruppe die Projekt-Idee aus und unterstützte Alexander Schaible bei der Umsetzung seiner Idee.

Klimaschutz im Fokus

Beim Aufruf zur diesjährigen Kleinprojektförderung waren 100.000 € Fördermittel für Projekte, die dem Klima- und Ressourcenschutz besonders dienlich sind reserviert. Auch Herr Schaible punktete mit seinsm

 

Den Aufruf mit den entsprechenden Kriterien können Sie hier nachlesen LINK.

Das Ergebnis des Aufrufes und die ausgewählten Projekte können Sie hier nachlesen LINK.